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Gabe kommt aus dem althochdeutschen geba und hat als Bedeutungen:
– in gehobener Sprache ein Geschenk
– die Überbringung eines Gegenstandes, siehe Gabentausch und Opfergabe
– die Überbringung einer Äußerung, siehe Kundgabe
– eine spezielle Begabung, z. B. die Gabe feinen Humors oder schnellen Begreifens (Auffassungsgabe)
– Im Christentum bezeichnet der Begriff Gabe eine besondere Fähigkeit, wie Prophetie oder Evangelisation, die der Gläubige durch den Heiligen Geist erhält (siehe Gaben des Heiligen Geistes)
– die Darreichung eines Medikaments, siehe Medikation
– in gehobener Sprache ein Geschenk
– die Überbringung eines Gegenstandes, siehe Gabentausch und Opfergabe
– die Überbringung einer Äußerung, siehe Kundgabe
– eine spezielle Begabung, z. B. die Gabe feinen Humors oder schnellen Begreifens (Auffassungsgabe)
– Im Christentum bezeichnet der Begriff Gabe eine besondere Fähigkeit, wie Prophetie oder Evangelisation, die der Gläubige durch den Heiligen Geist erhält (siehe Gaben des Heiligen Geistes)
– die Darreichung eines Medikaments, siehe Medikation
Weggeworfene Lebensmittel kaufen
In Berlin-Charlottenburg wurde kürzlich der erste Laden eröffnet, der weggeworfene Lebensmittel verkauft. Weitere Filialen sollen in Kürze öffnen. Das ist eine gute Nachricht. Wer sich weiter informieren möchte, kann das über die folgenden beiden Links tun.
Kirsten
https://www.aweyk.com/berlin/news/sirplus-der-erste-laden-fuer-weggeworfene-lebensmittel
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Konkrete Utopien, Ökonomie, Philosophie, Politik, Umwelt
Verschlagwortet mit Anderer Anfang, Existenzminimum, Fairness, Freiheit, Gabe, Gabentausch, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Imperiale Lebensweise, Kapitalismus, Menschenwürde, Mitleid
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Was bleibt – Wo die freien Frauen wohnen
Was bleibt Film und Diskussion: „Wo die freien Frauen wohnen“
Der Dokumentarfilm von Uschi Madeisky, Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter-Fricke wurde von Christine Hinrichsen eingeführt und vorgestellt.
Der Film dokumentiert die Lebensweise der in Südchina lebenden Mosuo. Sie leben 2690m über dem Meeresspiegel am Lugu-See. Ihr kulturelles und spirituelles Zentrum sind der Lugu-See, Mutter See, und der in der Nähe liegende Berg Gammu, Mutter Berg. See und Land geben den Mosuo, was sie zum Leben brauchen. Dieses von der Landwirtschaft getragene Leben leiten die Frauen der Mosuo. Sie organisieren den Alltag auf allen Ebenen.
Veröffentlicht unter Beitrag, Ethik, Feminismus, Film, Gesellschaft, Konkrete Utopien, Ökonomie, Philosophie, Politik, Religion, Umwelt, Werden wir böse enden?, Wissenschaft
Verschlagwortet mit Anderer Anfang, Böse, Feminismus, Gabe, Gabentausch, Gerechtigkeit, Imperiale Lebensweise, Kapitalismus, Menschenwürde, Mitleid, Moral
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Versuch, einen Stolperstein aufzuheben
Über Utopie und Anderen Anfang

Maske aus dem Guro-Gebiet,
Elfenbeinküste
Der Essay antwortet auf vier Diskussionsbeiträge von Wolfgang Ratzel: „Der Mensch als Möglichkeitswesen“ (12. Mai 2016); „Thesen zur Weltsicht der Lebensform des Anderen Anfangs“ (23. Juni 2016); „Sieben Fragen an ‚konkrete Utopien“ (6. März 2017) und „Spielregeln einer ‚Agenda Anderer Anfang’“ (8. März 2017). – Der Essay als pdf:
Veröffentlicht unter Konkrete Utopien
Verschlagwortet mit 14. Juli 1789, Christus, Emmanuel Levinas, Französische Revolution, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Gabe, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Good Governance, imitatio, Karl Marx, Ludwig Wittgenstein, Mitleid, NSDAP, Platon, Sokrates, Subjekt, Walter Benjamin
Kommentare deaktiviert für Versuch, einen Stolperstein aufzuheben
Ist Unternehmer-Philanthropie als moralische Handlung zu werten?
Nachdem gestern abend während der Nachbereitung beim Bier kurzzeitig das Gespräch auf die Gates Foundation kam, möchte ich dies heute zum Anlass nehmen, die Diskussion dazu erneut mit ein paar Links darüber als meinen Beitrag zur Frage des ‚Gut‘-seins hier zur Diskussion einzubringen. Dem Thema geschuldet, ist viel Text zu erwarten. T. Engelbrecht, auf Spiegel-Blog, 08. März 2015; Jean Heuser, Zeit-Online, 19. Februar 2015; Kathrin Hartmanns Blog, ‚Ende der Märchenstunde‘, 28. Oktober 2015; Baums Notizen aus der Unterwelt über Thomas Gerlachs ‚Denkgifte – Psychologischer Gehalt neoliberaler Wirtschaftstheorie und gesellschaftspolitischer Diskurse‘ Diplomarbeit im Studiengang Psychologie der Universität Bremen. And last, but not least, the Gates-Foundation herself.
Veröffentlicht unter Tipps
Verschlagwortet mit Gabe, Gabentausch, Gerechtigkeit, Kapitalismus, Philanthropie
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