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Privation: Von lat. privatio , ›Beraubung, Mangel‹: Nach Aristoteles besteht eine Privation im Fehlen einer Eigenschaft, die einem Seienden (Sein) von Natur aus zukommen müsste. Ein privatives Merkmal wird durch ein Prädikat ausgedrückt, welches das Fehlen eines natürlichen Merkmals zum Ausdruck bringt. So ist z. B. für den Menschen ›Blindheit‹ ein privatives Merkmal, da in ihm die Eigenschaft des ›Sehend-Seins‹ verneint wird, welche dem Menschen wesentlich zukommt. Für Lebewesen ohne Sehvermögen wäre daher Blindheit kein sinnvolles Prädikat, da ihnen die Eigenschaft des Sehend-Seins nicht abgesprochen werden kann.
Unser Platz im Imperium
Wenn die „imperiale Lebensweise“ etwas ist, was nicht sein soll, dann fragt sich: In welchem Verhältnis stehen wir selbst zu ihr? Ich denke an vier Möglichkeiten: (mehr …)
Veröffentlicht unter Beitrag, Werden wir böse enden?
Verschlagwortet mit Antihumanismus, Böse, Druskowitz, Freiheit, Glück, Imperium, Privation, Subjektivismus, Systemkritik, Utopie
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