Nachrichten abonnieren
Kategorien
-
Beiträge
- Weltsouveränität – Brief an Angela Merkel
- Was Sie schon immer über Religion wissen wollten
- Konsens der Veranstaltung zur Geschichte Israels und Palästinas
- Zukunft unserer Welt, wie sie sein könnte und sein sollte
- Weltbürgerschaft – Horizonte
- Weltbürgerschaft – Spielregeln
- Was bleibt – Geschichte Israels Teil 1
Kommentare
- Michael R. bei Was bleibt von Derrida-Vergebung + Diskussion
- Thomas W. bei Der tiefe Staat
- Jan bei Der tiefe Staat
- Thomas W. bei Der tiefe Staat
- Jan bei Der tiefe Staat
Schlagwörter
- Afrika
- Anderer Anfang
- Asien
- Böse
- Charles Darwin
- Dichotomie
- Existenzminimum
- Fairness
- Feminismus
- Freiheit
- Friedrich Engels
- Friedrich Wilhelm Nietzsche
- Gabe
- Gabentausch
- Gerechtigkeit
- Grundeinkommen
- heilig
- Heilsversprechen
- Hermann Göring
- Imperiale Lebensweise
- Islamische Republik
- Kapitalismus
- Karl Marx
- Kausalität
- Matrix
- Medizin
- Menschenwürde
- Michel Foucault
- Mitleid
- Moral
- morphisches Feld
- Neurowissenschaften
- Philanthropie
- Platon
- Queer
- Rasse
- Rassismus
- Ruanda
- Sozialdarwinismus
- Sumak kawsay
- Theorie
- toll
- Totalitarismus
- Türkei-Putsche
- Willensfreiheit
Archiv
Der Gorgias (griechisch Γοργίας Gorgías) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon, zu dessen umfangreichsten Schriften er zählt. Den Inhalt bildet ein fiktives, literarisch gestaltetes Gespräch. Platons Lehrer Sokrates diskutiert mit dem berühmten Redner Gorgias von Leontinoi, nach dem der Dialog benannt ist, sowie dessen Schüler Polos und dem vornehmen Athener Kallikles.
Platons ‚Gorgias’/ Hannah Arendt
Rainer Lather verteidigt Hannah Arendt gegen den Vorwurf, Eichmann auf den Leim gegangen zu sein, und deutet Arendts Begriff der Banalität: Rainer Lather: »Platons 'Gorgias' und Hannah Arendt« (06-2017)
Veröffentlicht unter Werden wir böse enden?
Verschlagwortet mit Adolf Eichmann, Banalität des Bösen, Bettina Stangneth, Gorgias, Hannah Arendt, Platon
Kommentare deaktiviert für Platons ‚Gorgias’/ Hannah Arendt