In welcher Welt möchten wir leben? Mit dieser Frage beschäftigt sich seit dem Wintersemester 2017 die Reihe „Konkrete Utopien“. Die ReferentInnen stellen existierende Projekte, Initiativen, Bewegungen bzw. ihre eigene Utopien vor. Die Sitzungen findet 2-wöchig um jeweils 18.30 Uhr in der Invalidenstraße 10 statt (siehe „Termine“)
Hier findest du Beiträge und Tipps zum Thema Konkrete Utopien:
- Weggeworfene Lebensmittel kaufen
- Was bleibt – Wo die freien Frauen wohnen
- Rückschau – Eine andere Welt ist möglich
- Was bleibt – Denis Diderot, D´Alemberts Traum
- Bison Nation – Initiativgruppe
- Bison Nation – Was bleibt
- Bison Nation – Kommentar Elke
- Imperiale Lebensweise
- „Ich bin der Fluss, und der Fluss ist ich“
- Versuch, einen Stolperstein aufzuheben
- W. Ratzel: Vier Beiträge zu Utopie und Anderem Anfang
- Zu Christian Mantey: Digitale Freiheit, vorgetragen am 23.02.2017
- From the Wilderness
- Die Zeitgeist-Bewegung
- Wie können wir Utopien entwickeln?
- Zu Dieter Duhm: Terra Nova (Was bleibt – Anne-Kathrein)
- Dieter Duhm „Terra Nova“ (WAS BLEIBT – Wolfgang)
- Alfred: Wolfgangs Thesen zu Duhm
- Kirsten: Wolfgangs Thesen zu Duhm
- Diskussion zu Johannas Vortrag über Dieter Duhm: Terra Nova (WAS BLEIBT – Kirsten)