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Archiv des Autors: Kirsten
Was Sie schon immer über Religion wissen wollten
Gesprächsrunde(n) im kleinen Kreis
Religion prägt und beeinflusst offensichtlich oder auch unbemerkt an vielen Stellen unser privates und öffentliches Leben. Dabei stellen sich Fragen, auf die nicht immer sofort eine Antwort zu finden ist. Wir wollen miteinander über aktuelle und auch persönliche Fragen zur weiten und oft verwirrenden Welt von Religion ins Gespräch kommen. Eine Anmeldung wäre schön, ist aber keine Voraussetzung.
Pa1109F Michael Harr
22.03.-24.05.19
2 x Fr, 18.00-20.15 Uhr, 2 Termine
Haus der Volkshochschule Pankow, Schulstraße 29
1-10 Personen
entgeltfrei , 6 UE
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Konsens der Veranstaltung zur Geschichte Israels und Palästinas
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Zukunft unserer Welt, wie sie sein könnte und sein sollte
An der Volkshochschule Pankow beginnt am Freitag, den 30. November 2018 eine sechsteilige Reihe unter dem Obertitel
„Zur Zukunft unserer Welt, wie sie sein könnte und sein sollte“.
Die Reihe wird von mir verantwortet.
Erstes Thema: Kreativer Kollaps !? – Welche Energiewende braucht das Land?
„Offensichtlich hat unsere Spezies die Neigung, das zu zerstören, wovon sie lebt. Und der gefährlichste Fall von Übernutzung betrifft unsere Atmosphäre, eine sehr große gemeinsame Ressource. In der jeder nach Belieben Treibhausgase aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe abladen darf.“ – sagt Ugo Bardi im 42. Bericht an den Club of Rome.
Doch das Kohlezeitalter geht zu Ende, egal, ob wir das wollen oder nicht.
Aber ist uns bewusst, dass unsere Nahrung, unsere Wohnung, unsere wohlige Wärme, unsere Produktion, unsere Mobilität (fast) vollständig aus der Kohle kommt? – denn ohne Energie kein Leben!
Der Gesprächsvortrag zeigt, wie unvorbereitet die Menschheit in den unvermeidbaren Kollaps des Kohlezeitalters hineinstolpert.
Was im Mittelpunkt jeglichen Handelns von Regierung und Bürgerschaft stehen sollte – der sofortige Übergang zum „Zeitalter der erneuerbaren Energien“, bleibt außen vor.
Wir fragen: Gelingt der„kreative Kollaps“?
JA! – er könnte gelingen, wenn wir den „Weg des Sämanns“ gehen. Aber wehe, wenn er nicht gelingt …
– Zeit: Freitag, den 30. November 2018, 19:00 bis 21:15 Uhr
– Ort: Stadtbibliothek am Wasserturm, Prenzlauer Allee 227 (direkt an der Tram M2-Haltestelle Knaackstraße)
– Kurs-Nr. Pa1126-H
– Der Gesprächsvortrag ist erfreulicherweise entgeltfrei.
– Anmeldungen unter: https://www.berlin.de/vhs/volkshochschulen/pankow/
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Weltbürgerschaft – Horizonte
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Weltbürgerschaft – Spielregeln
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Was bleibt – Geschichte Israels Teil 1
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Was bleibt – Antisemitismus und konservative Revolution Auftaktveranstaltung
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Auftaktveranstaltung SoSe 2018 „Wieviel Mensch (er-) trägt die Erde?“
Auftakt des SoSe 2018 „Wieviel Mensch (er-)
trägt die Erde?“ mehr Menschen tragen können als die sieben, die
kamen. Vier hatten sich entschuldigt. Beim Meditieren waren wir zu dritt.
Dennoch waren wir sowohl denkerisch als auch spenderisch produktiv,
zumal in der „Blauen Spendendose“ die pro-Kopf-rekordverdächtige
Summe von 10,10 Euro lag.
Die Kritik des Öko-Fußabdrucks aus welt-zentrierter Perspektive
liegt bei.
Ergebnis: Es zeigt sich, dass der menschen-zentrierte Standard-Öko-
Fußabdruck die Situation extrem verharmlost. Denn die imperiale
Lebensweise verbraucht im globalen Durchschnitt sehr viel mehr Erden
als die „offiziell“ berechneten 1,7 Erden.
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Weggeworfene Lebensmittel kaufen
In Berlin-Charlottenburg wurde kürzlich der erste Laden eröffnet, der weggeworfene Lebensmittel verkauft. Weitere Filialen sollen in Kürze öffnen. Das ist eine gute Nachricht. Wer sich weiter informieren möchte, kann das über die folgenden beiden Links tun.
Kirsten
https://www.aweyk.com/berlin/news/sirplus-der-erste-laden-fuer-weggeworfene-lebensmittel
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Konkrete Utopien, Ökonomie, Philosophie, Politik, Umwelt
Verschlagwortet mit Anderer Anfang, Existenzminimum, Fairness, Freiheit, Gabe, Gabentausch, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Imperiale Lebensweise, Kapitalismus, Menschenwürde, Mitleid
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Was bleibt – Wo die freien Frauen wohnen
Was bleibt Film und Diskussion: „Wo die freien Frauen wohnen“
Der Dokumentarfilm von Uschi Madeisky, Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter-Fricke wurde von Christine Hinrichsen eingeführt und vorgestellt.
Der Film dokumentiert die Lebensweise der in Südchina lebenden Mosuo. Sie leben 2690m über dem Meeresspiegel am Lugu-See. Ihr kulturelles und spirituelles Zentrum sind der Lugu-See, Mutter See, und der in der Nähe liegende Berg Gammu, Mutter Berg. See und Land geben den Mosuo, was sie zum Leben brauchen. Dieses von der Landwirtschaft getragene Leben leiten die Frauen der Mosuo. Sie organisieren den Alltag auf allen Ebenen.
Veröffentlicht unter Beitrag, Ethik, Feminismus, Film, Gesellschaft, Konkrete Utopien, Ökonomie, Philosophie, Politik, Religion, Umwelt, Werden wir böse enden?, Wissenschaft
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