Eine Antwort an Wolfgang Ratzel zu Nietzsches Genealogie der Moral und Judith Butlers Ethik der Verletzlichkeit. „Wir sind nicht frei, mitzuleiden“ weiterlesen
Nietzsches Gesellschaftsbild
Von Wolfgang Ratzel, 13. Juli 2017. — Liebe Vorbereitende, der Verlauf der Lektüre von F. Nietzsche, „Zur Genealogie der Moral“ nagt in mir. Zwar hat Nietzsche die Frage, warum das Böse in der Welt ist, beantwortet, aber dabei ein Gesellschaftsbild entworfen, das zum Himmel stinkt… „Nietzsches Gesellschaftsbild“ weiterlesen
Platons ‚Gorgias’/ Hannah Arendt
Rainer Lather verteidigt Hannah Arendt gegen den Vorwurf, Eichmann auf den Leim gegangen zu sein, und deutet Arendts Begriff der Banalität: Rainer Lather: »Platons 'Gorgias' und Hannah Arendt« (06-2017)
Unser Platz im Imperium
Wenn die „imperiale Lebensweise“ etwas ist, was nicht sein soll, dann fragt sich: In welchem Verhältnis stehen wir selbst zu ihr? Ich denke an vier Möglichkeiten: „Unser Platz im Imperium“ weiterlesen
Zum Deutschen Erdüberlastungstag 2017
Das von Wolfgang im Namen der AutS-Initiativgruppe erstellte Flugblatt, das gerne verbreitet werden darf: Flugblatt Erdüberlastungstag 2017
Die Seelenruhe der Täter
Ist böses Handeln ‚verantwortungsloses‘ Handeln? – Die folgenden Überlegungen schließen an unsere Diskussion vom 20. April an, die sich mit dem Genozid in Ruanda befasste: Die Seelenruhe der Täter - WAS BLEIBT 20.4.17
Gespräche mit Menschen, die sagen, sie konnten nicht anders
Erste Anhaltspunkte, wie sich das Böse am menschlichen Handeln zeigt: Selbstdeutungen verurteilter Kriegsverbrecher in Ruanda, Jugoslawien und Nazi-Deutschland: Gespräche mit Menschen die sagen sie konnten nicht anders
„Ich bin der Fluss, und der Fluss ist ich“
In Indien und Neuseeland werden Flüsse zu Rechtspersonen und erhalten Schadenersatz; aus Rheinau hören wir von der ersten Pflanzenrechtserklärung; ob in Bhutan, Bolivien oder in der Schweiz: die Rechte nichtmenschlicher Wesen finden Eingang in die Verfassungen… Wolfgang Ratzel folgt den Spuren von Spielregeln des Anderen Anfangs - I
Versuch, einen Stolperstein aufzuheben
Über Utopie und Anderen Anfang

Elfenbeinküste
Der Essay antwortet auf vier Diskussionsbeiträge von Wolfgang Ratzel: „Der Mensch als Möglichkeitswesen“ (12. Mai 2016); „Thesen zur Weltsicht der Lebensform des Anderen Anfangs“ (23. Juni 2016); „Sieben Fragen an ‚konkrete Utopien“ (6. März 2017) und „Spielregeln einer ‚Agenda Anderer Anfang’“ (8. März 2017). – Der Essay als pdf:
„Rasse“ bei Marx
Nachwort zur gestrigen Veranstaltung „Nietzsche und das Judentum“. – Schon ziemlich am Anfang unserer Diskussion, nach der Lektüre von Menschliches Allzumenschliches 475 aus Menschliches, Allzumenschliches, wurde gefragt, wie Nietzsches Gebrauch des Begriffs ‚Rasse‘ in seiner Formulierung „europäische Mischrasse“ zu beurteilen sei. „„Rasse“ bei Marx“ weiterlesen