Was bleibt – Wo die freien Frauen wohnen

Was bleibt Film und Diskussion: „Wo die freien Frauen wohnen“

Der Dokumentarfilm von Uschi Madeisky, Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter-Fricke wurde von Christine Hinrichsen eingeführt und vorgestellt.

Der Film dokumentiert die Lebensweise der in Südchina lebenden Mosuo. Sie leben 2690m über dem Meeresspiegel am Lugu-See. Ihr kulturelles und spirituelles Zentrum sind der Lugu-See, Mutter See, und der in der Nähe liegende Berg Gammu, Mutter Berg. See und Land geben den Mosuo, was sie zum Leben brauchen. Dieses von der Landwirtschaft getragene Leben leiten die Frauen der Mosuo. Sie organisieren den Alltag auf allen Ebenen.

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Versuch, einen Stolperstein aufzuheben

Über Utopie und Anderen Anfang

Maske aus dem Guro-Gebiet,
Elfenbeinküste

Der Essay  antwortet auf vier Diskussionsbeiträge von Wolfgang Ratzel: „Der Mensch als Möglichkeitswesen“ (12. Mai 2016); „Thesen zur Weltsicht der Lebensform des Anderen Anfangs“ (23. Juni 2016); „Sieben Fragen an ‚konkrete Utopien“ (6. März 2017) und „Spielregeln einer ‚Agenda Anderer Anfang’“ (8. März 2017). – Der Essay als pdf:

Ist Unternehmer-Philanthropie als moralische Handlung zu werten?

Nachdem gestern abend während der Nachbereitung beim Bier kurzzeitig das Gespräch auf die Gates Foundation kam, möchte ich dies heute zum Anlass nehmen, die Diskussion dazu erneut mit ein paar Links darüber als meinen Beitrag zur Frage des ‚Gut‘-seins hier zur Diskussion einzubringen. Dem Thema geschuldet, ist viel Text zu erwarten. T. Engelbrecht, auf Spiegel-Blog, 08. März 2015; Jean Heuser, Zeit-Online, 19. Februar 2015; Kathrin Hartmanns Blog, ‚Ende der Märchenstunde‘, 28. Oktober 2015; Baums Notizen aus der Unterwelt über Thomas Gerlachs ‚Denkgifte – Psychologischer Gehalt neoliberaler Wirtschaftstheorie und gesellschaftspolitischer Diskurse‘ Diplomarbeit im Studiengang Psychologie der Universität Bremen. And last, but not least, the Gates-Foundation herself.