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Als Existenzminimum (auch: Notbedarf) bezeichnet man die Mittel, die zur Befriedigung der materiellen Bedürfnisse notwendig sind, um physisch zu überleben; dies sind vor allem Nahrung, Kleidung, Wohnung und eine medizinische Notfallversorgung.
Weggeworfene Lebensmittel kaufen
In Berlin-Charlottenburg wurde kürzlich der erste Laden eröffnet, der weggeworfene Lebensmittel verkauft. Weitere Filialen sollen in Kürze öffnen. Das ist eine gute Nachricht. Wer sich weiter informieren möchte, kann das über die folgenden beiden Links tun.
Kirsten
https://www.aweyk.com/berlin/news/sirplus-der-erste-laden-fuer-weggeworfene-lebensmittel
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Konkrete Utopien, Ökonomie, Philosophie, Politik, Umwelt
Verschlagwortet mit Anderer Anfang, Existenzminimum, Fairness, Freiheit, Gabe, Gabentausch, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Imperiale Lebensweise, Kapitalismus, Menschenwürde, Mitleid
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Isa Mülders: „Die eingepreiste Menschenwürde“ – Zur Berechnung des Existenzminimums
Am Do, 28. Juli 2016, ging es um die Entscheidung des BVerG – Urteil vom 09.02.2010 und den Beschluss des BVerfGs vom 23.04.2014:
- Es bleibt, dass das BVerG die „blutleeren“ Artikel 1 Absatz 1 Grundgesetz („Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher gewalt“ und Artikel 20, Abs.1 GG („Die Bundesrepublik Deutschland ist ein sozialer und demokratischer Bundesstaat“) mit Leben erfüllt hat. (mehr …)
Veröffentlicht unter Ökonomie
Verschlagwortet mit Existenzminimum, Grundeinkommen, Grundgesetz, Harz IV, Menschenwürde
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