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Was bleibt – Wo die freien Frauen wohnen
Was bleibt Film und Diskussion: „Wo die freien Frauen wohnen“
Der Dokumentarfilm von Uschi Madeisky, Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter-Fricke wurde von Christine Hinrichsen eingeführt und vorgestellt.
Der Film dokumentiert die Lebensweise der in Südchina lebenden Mosuo. Sie leben 2690m über dem Meeresspiegel am Lugu-See. Ihr kulturelles und spirituelles Zentrum sind der Lugu-See, Mutter See, und der in der Nähe liegende Berg Gammu, Mutter Berg. See und Land geben den Mosuo, was sie zum Leben brauchen. Dieses von der Landwirtschaft getragene Leben leiten die Frauen der Mosuo. Sie organisieren den Alltag auf allen Ebenen.
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Was bleibt – Denis Diderot, D´Alemberts Traum
Veröffentlicht unter Beitrag, Ethik, Gesellschaft, Konkrete Utopien, Philosophie, Politik, Religion, Werden wir böse enden?
Verschlagwortet mit Anderer Anfang, Freiheit, Gerechtigkeit, Heilsversprechen, Imperiale Lebensweise, Kapitalismus, Kausalität, Menschenwürde, Mitleid, Moral, Neurowissenschaften
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»Schutzhaft« in der »Demokratie«
In einem Bundesland haben wir jetzt wieder Bestimmungen wie im dritten Reich: Bayern führt die Unendlichkeitshaft ein... könnte man so etwas als »böse« bezeichnen oder ist das die Abwehr von »Bösem«?
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Wir sind nicht frei, mitzuleiden
Eine Antwort an Wolfgang Ratzel zu Nietzsches Genealogie der Moral und Judith Butlers Ethik der Verletzlichkeit. (mehr …)
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Nietzsches Gesellschaftsbild
Von Wolfgang Ratzel, 13. Juli 2017. — Liebe Vorbereitende, der Verlauf der Lektüre von F. Nietzsche, „Zur Genealogie der Moral“ nagt in mir. Zwar hat Nietzsche die Frage, warum das Böse in der Welt ist, beantwortet, aber dabei ein Gesellschaftsbild entworfen, das zum Himmel stinkt… (mehr …)
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Platons ‚Gorgias’/ Hannah Arendt
Rainer Lather verteidigt Hannah Arendt gegen den Vorwurf, Eichmann auf den Leim gegangen zu sein, und deutet Arendts Begriff der Banalität: Rainer Lather: »Platons 'Gorgias' und Hannah Arendt« (06-2017)
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Verschlagwortet mit Adolf Eichmann, Banalität des Bösen, Bettina Stangneth, Gorgias, Hannah Arendt, Platon
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Unser Platz im Imperium
Wenn die „imperiale Lebensweise“ etwas ist, was nicht sein soll, dann fragt sich: In welchem Verhältnis stehen wir selbst zu ihr? Ich denke an vier Möglichkeiten: (mehr …)
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Verschlagwortet mit Antihumanismus, Böse, Druskowitz, Freiheit, Glück, Imperium, Privation, Subjektivismus, Systemkritik, Utopie
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Michel Foucault: Beyond Good and Evil
Vielleicht könnte dieser Film uns beim Nachdenken über Gut und Böse weiterhelfen:
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Die Seelenruhe der Täter
Ist böses Handeln ‚verantwortungsloses‘ Handeln? – Die folgenden Überlegungen schließen an unsere Diskussion vom 20. April an, die sich mit dem Genozid in Ruanda befasste: Die Seelenruhe der Täter - WAS BLEIBT 20.4.17
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Verschlagwortet mit Böse, Platon, Ruanda, Verantwortung, Willensfreiheit
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Gespräche mit Menschen, die sagen, sie konnten nicht anders
Erste Anhaltspunkte, wie sich das Böse am menschlichen Handeln zeigt: Selbstdeutungen verurteilter Kriegsverbrecher in Ruanda, Jugoslawien und Nazi-Deutschland: Gespräche mit Menschen die sagen sie konnten nicht anders
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Verschlagwortet mit Genozid, Kriegsverbrecher, Ruanda, Völkermord, Willensfreiheit
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