Was bleibt – Wo die freien Frauen wohnen

Was bleibt Film und Diskussion: „Wo die freien Frauen wohnen“

Der Dokumentarfilm von Uschi Madeisky, Daniela Parr und Dagmar Margotsdotter-Fricke wurde von Christine Hinrichsen eingeführt und vorgestellt.

Der Film dokumentiert die Lebensweise der in Südchina lebenden Mosuo. Sie leben 2690m über dem Meeresspiegel am Lugu-See. Ihr kulturelles und spirituelles Zentrum sind der Lugu-See, Mutter See, und der in der Nähe liegende Berg Gammu, Mutter Berg. See und Land geben den Mosuo, was sie zum Leben brauchen. Dieses von der Landwirtschaft getragene Leben leiten die Frauen der Mosuo. Sie organisieren den Alltag auf allen Ebenen.

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From the Wilderness

In dem Film Collapse über Michael C. Ruppert aus dem Jahre 2009 dokumentiert Regisseur Chris Smith Michael Rupperts Weltbild. Ruppert beschäftigt sich in diesem aufrüttelnden und nicht ganz emotionsfreien 80-minütigen Interview mit einer Vielzahl von Themen. Unter dem Titel „The unbelievable life and death of Michael C. Ruppert“ kann man u.A. bei „The Verge“ Einiges über ihn nachlesen. Der Film selbst ist im Netz in unterschiedlichen Qualitäten zu sehen. Eine halbwegs akzeptable Möglichkeit, ihn zu sehen, inklusive mehr Lesestoff auf deutsch findet man hier. Mit dem, was Ruppert empfiehlt, reiht er sich hervorragend in Alles bei uns bisher Vorgestellte zu konkreten Utopien ein auch wenn er keine solche entwirft.

Mali Blues

In Kürze wird dieser Film über die Musik Malis in den deutschen Kinos zu sehen sein. Mehr Infos hier. Berlin-Premiere mit Konzert von Fatoumata Diawara, Ahmed Ag Kaedi und Master Soumy am 20. September im  Kant Kino.